Der Mann macht eine Bilanz.
Das Soll und Haben rechnet er.
Zuerst das Soll.
Glück.
Liebe.
Geld.
Macht.
Sex.
Zärtlichkeit.
Freunde.
Reisen.
Anerkennung.
Dann kommt das Haben.
Schmerzen.
Körperliche Beschwerden.
Einsamkeit.
Traurigkeit.
Leid.
Melancholie.
So ist das, denkt der Mann.
Die Bilanz scheint ausgeglichen.
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